Praline
Substantiv, f:

Worttrennung:
Pra·li·ne, Plural: Pra·li·nen
Aussprache:
IPA [pʁaˈliːnə]
Bedeutungen:
[1] gefülltes Konfekt aus Schokolade in mundgerechter Form
Herkunft:
[1] entlehnt aus dem französischen praline ("gebrannte Mandel"), benannt nach dem unter Ludwig XIV ↗ herrschenden Marschall Plessis-Pralin, da sein Koch eben diese Spezialität für ihn herstellte. Später allerdings übertrug sich die Bedeutung auf die Schokolade. Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.
Synonyme:
[1] Praliné, Pralinee
Beispiele:
[1] Jede Praline trägt ein Stück Kultur der Chocolaterie in sich.
[1] Eine Schachtel mit Pralinen ist immer ein willkommenes Gastgeschenk.
[1] Es gibt auch Pralinen für Diabetiker zu kaufen.
[1] „Ich warte auf eine Kontaktanzeige, in der eine Frau einen maulfaulen Stubenhocker sucht, der weder tanzt noch wandert, aber gerne die Sopranos guckt und dabei Pralinen futtert.“
Übersetzungen:


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