Relativpronomen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Re·la·tiv·pro·no·men, Plural 1: Re·la·tiv·pro·no·men, Plural 2: Re·la·tiv·pro·no·mi·na
Aussprache:
IPA [ʁelaˈtiːfpʁoˌnoːmən]
Bedeutungen:
[1] Linguistik: ein sich auf ein Substantiv oder Pronomen des übergeordneten Satzes beziehendes Pronomen; einleitendes Wort eines Relativsatzes
Herkunft:
[1] Determinativkompositum aus relativ und Pronomen
Synonyme:
[1] bezügliches Fürwort
Gegenwörter:
[1] Indefinitpronomen, Interrogativpronomen, Personalpronomen, Possessivpronomen
Beispiele:
[1] In dem Satz „Ein Junge, der zu spät kommt, verliert“ ist "der" ein Relativpronomen.
[1] „Das Relativpronomen muß mit dem Bezugsnomen übereinstimmen.“
Übersetzungen:


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