Türkin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Tür·kin, Plural: Tür·kin·nen
Aussprache:
IPA [ˈtʏʁkɪn]
Bedeutungen:
[1] Staatsbürgerin der Türkei
[2] Angehörige des türkischen Volkes
Herkunft:
Ableitung (speziell Motion, Movierung) vom Stamm des Wortes Türke mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Beispiele:
[1] „In erster Linie sehe ich mich als Kurdin, in zweiter Linie aber auch als Türkin, denn schließlich habe ich einen türkischen Paß.“
[2] „Die Kinderfrau war Tscherkessin, die Zofe Negerin, das Dienstmädchen Griechin, das Pflegekind Türkin, die Amme Halbblut, die Beschließerin stammte vom Balkan, der Portier war Armenier, der Koch aus Bolu in Anatolien, der Bootsmann Türke oder Grieche, der Haremsvorsteher Abessinier, der Gärtner Albaner.“
[2] „Er lebte jahrelang mit einer Türkin zusammen.“
[2] „Es ist schon auffällig, wie sehr sich junge Türken und Türkinnen mit ihrem Aussehen beschäftigen.
[2] „Aber das Betrübende dabei ist diese Schüchternheit der Türkinnen.“
Übersetzungen:


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