erwerbslos
Adjektiv:

Worttrennung:
er·werbs·los, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ɛɐ̯ˈvɛʁpsˌloːs]
Bedeutungen:
[1] ohne Arbeit, ohne Einkommen, obwohl die Person arbeitsfähig ist
Herkunft:
Derivation des Substantivs Erwerb mit dem Fugenelement -s und dem Suffix -los
Synonyme:
[1] arbeitslos, stellungslos
[1] umgangssprachlich: auf der Straße
Gegenwörter:
[1] angestellt, berufstätig, beschäftigt, selbständig
Beispiele:
[1] Seitdem ich erwerbslos bin kann ich einen größeren Teil meiner Zeit der Arbeit bei Wikipedia widmen.
[1] Herrmann ist seit einem halben Jahr erwerbslos.
[1] In Spanien und Italien […] ist mehr als jeder zweite Jugendliche erwerbslos.
[1] Als deutsche Kohle und deutscher Stahl international nicht mehr wettbewerbsfähig waren, wurden die Arbeiter zu Tausenden erwerbslos.
[1] Die Zahlen der BA [der Bunderagentur für Arbeit] seien "geschönt", sie berücksichtigten nicht jene, die in den vergangenen Jahren keine Lehrstelle hatten finden können und die immer noch erwerbslos sind [, so der Deutsche Gewerksschaftsbund DGB].
Übersetzungen:


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