nickkoppen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
nick·kop·pen, Präteritum: nick·kopp·te, Partizip II: ge·nick·koppt
Aussprache:
IPA [ˈnɪkˌkɔpn̩], [ˈnɪkˌkɔpm̩]
Bedeutungen:
[1] norddeutsch umgangssprachlich: (zur Bejahung, Zustimmung, als Geste des Verstehens, als Gruß oder dergleichen) den Kopf kurz hintereinander senken und heben
Herkunft:
Ableitung zum niederdeutschen KoppKopf
Synonyme:
[1] nicken
Beispiele:
[1] „Hermen brummte; er war kein Freund vom vielen Reden, aber er nickkoppte wenigſtens, damit ſeine Frau nicht, wie jeden Tag zwölfmal, ihn in die Rippen ſtieß und ſagte: ‚Junge, ſei nicht ſo faulmäulſch!‘“
Übersetzungen:


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