quelloffen
Adjektiv:

Worttrennung:
quell·of·fen, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ˈkvɛlˌɔfn̩]
Bedeutungen:
[1] Software: (von Software) einen öffentlich zugänglichen Quellcode/Quelltext habend
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Quelle und dem Adjektiv offen
Synonyme:
[1] quelltextoffen
Gegenwörter:
[1] geschlossen, proprietär, unfrei
Beispiele:
[1] „Open Source bzw. quelloffen ist Software, deren Quelltext offenliegt und deren Lizenzierung einige weitere Bedingungen erfüllt. Im engeren Sinne steht sie unter einer Lizenz, die von der Open Source Initiative (OSI) anerkannt wird.“
[1] „Gegner merken an, dass Skype (und auch die verwendete Verschlüsselung) nicht quelloffen ist, was eine Bewertung vom Sicherheits-Standpunkt aus sehr schwierig bis unmöglich macht.“
[1] [Im LiMux Projekt hat die bayerische Landeshauptstadt München] die 15000 Arbeitsplatzrechner der städtischen Mitarbeiter auf Linux und quelloffene Software umgestellt.
Übersetzungen:


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