rückenfrei
Adjektiv:

Worttrennung:
rü·cken·frei, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ˈʁʏkn̩ˌfʁaɪ̯]
Bedeutungen:
[1] Mode, Bekleidung: von Kleidern: den größten Teil des Rückens unbedeckt lassend
Herkunft:
strukturell: Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Substantiv Rücken und dem Adjektiv frei
Beispiele:
[1] Noch etwas unbeholfen legt der Gewerkschafter seinen Arm um die Schulter der neuen Partnerin, tastet unsicher über ihre Haut, sie trägt das blaue T-Shirt rückenfrei.
[1] Die meisten gläubigen Muslimas würden weder ein langes Kleid mit Schlitz noch rückenfreie oder ärmellose Oberteile tragen.
[1] Trotz eisiger Temperaturen kam Model Jourdan Dunn arm- und rückenfrei.
[1] Als zu freizügig [für den Besuch von Ankor Wat] werden nach Angaben eines Sprechers sehr kurze Hosen und Röcke oder rückenfreie T-Shirts gewertet.
[1] In dem Film „Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“ aus dem Jahr 1972 trug die Hauptdarstellerin Mireille Darc ein inzwischen ikonisches rückenfreies Kleid.
[1] Ein weiteres landestypisches Kleidungsstück ist das Áo Yếm […], ein von einem Nackenband gehaltenes rückenfreies Oberteil, welches von Frauen aller Klassen meist als Untergewand getragen wurde.
[1] [Er ist] verblüfft, als sich herausstellt, dass Jan die attraktive Blondine ist, die eines Abends in einem sehr rückenfreien Kleid auf der Tanzfläche eines Nachtclubs an ihm vorbeischwebt.
[1] Zwischen 1920 und 1930 präsentierte sich eine neue, zumeist als frech oder gar als unmoralisch angesehene Bademode mit rückenfreier Badekleidung.
Übersetzungen:


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