umackern
Verb:

Worttrennung:
um·ackern, Präteritum: ack·er·te um, Partizip II: um·ge·ack·ert
Aussprache:
IPA [ˈʊmˌʔakɐn]
Bedeutungen:
[1] Landwirtschaft, veraltet: mit einem Gerät, zum Beispiel der Egge, den Boden (Acker) durchpflügen/umwenden
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb ackern mit dem Derivatem um-
Gegenwörter:
[1] walzen
Beispiele:
[1] „Die Krappanlage geschieht gewöhnlich durch Legwurzeln oder Wurzelfechser, welche am Sichersten im Frühjahre gelegt werden, daher wird das dazu bestimmte Land schon im Herbste stark gedüngt und tief umgeackert.“ (1852)



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