vergeilen
Verb:

Worttrennung:
ver·gei·len, Präteritum: ver·geil·te, Partizip II: ver·geilt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈɡaɪ̯lən]
Bedeutungen:
[1] Botanik, Hilfsverb sein: (als Pflanze) wegen zu wenig Licht verkümmern (und zunächst lange, schwache, helle Triebe bilden)
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb geilen mit dem Derivatem ver-
Beispiele:
[1] „Beginnen die Jungpflanzen zu vergeilen, so ist dies ein sicheres Zeichen dafür, daß die Temperatur zu hoch und die Belichtung zu gering ist.“
[1] „Noch heute sagen gewisse Gärtner von Geranien, die während der Überwinterung lange, hellgrüne Triebe bekommen haben, daß sie geil oder vergeilt seien.“



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