vermaledeien
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·ma·le·dei·en, Präteritum: ver·ma·le·dei·te, Partizip II: ver·ma·le·deit
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯maləˈdaɪ̯ən]
Bedeutungen:
[1] transitiv, veraltend: verfluchen, verdammen
Herkunft:
Erbwort von mittelhochdeutsch vermaledien/vermaldien, einer Derivation (Ableitung) des Verbs maledeien mit dem Präfix ver-
Synonyme:
[1] verdammen, verfluchen, verwünschen; (veraltet) maledeien
Gegenwörter:
[1] benedeien
Beispiele:
[1] „Und es wird trotzdem eine vermaledeit schlechte Saison gewesen sein.“
[1] „Sie können gar nicht denken, was diese Wasserratten zusammenfluchen, den Sund verwünschen, den Zoll vermaledeien, Dänemark an den Galgen bringen und ihre eigenen Regierungen mit Pest und Tod beglücken, daß sie die Räuberei in Helsingör dulden.“
Übersetzungen:


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