verstetigen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·ste·ti·gen, Präteritum: ver·ste·tig·te, Partizip II: ver·ste·tigt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈʃteːtɪɡn̩]
Bedeutungen:
[1] auch reflexiv: häufiger stattfinden, zur Gewohnheit werden lassen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Adjektiv stetig mit dem Derivatem ver-
Gegenwörter:
[1] behindern, untergraben
Beispiele:
[1] „Um einen Beteiligungsprozess zu verstetigen, müssen die Bürger die Erfahrung machen, dass sie mit ihrem Engagement etwas bewirken können und ernst genommen werden.“
[1] „Dadurch haben wir einen Prozess in Gang gesetzt, den wir über diese Wahlperiode hinaus verstetigen müssen, wenn wir für unsere Bevölkerung das Beste erreichen wollen.“
[1] „Aber der Kontakt verstetigte sich.“



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