zerspanen
Siehe auch: Zerspanen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
zer·spa·nen, Präteritum: zer·span·te, Partizip II: zer·spant
Aussprache:
IPA [t͡sɛɐ̯ˈʃpaːnən]
Bedeutungen:
[1] in kleine Teile (Späne) aufspalten
[2] technisch: (Metall/Kunststoff) an einem Werkstück (mittels spanabtragender Werkzeuge) abtragen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb spanen mit dem Derivatem zer-
Gegenwörter:
[2] gießen, schweißen
Beispiele:
[1] Mit einem schweren Messer zerspane ich den trockenen Holzscheit, was mich viel Mühe kostet.
[2] „Phenoplastwerkstücke werden daher grösstenteils durch Pressen in Gesenken hergestellt und nur ein kleiner Teil nachträglich noch zerspant.“
[2] „Bemerkenswert in dieser Richtung ist das Ultraschnellzerspanen, d. h. ein Zerspanen mit Schnittgeschwindigkeiten, die weit größer sind als die bisher üblichen.“

Zerspanen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Zer·spa·nen, kein Plural
Aussprache:
IPA [t͡sɛɐ̯ˈʃpaːnən]
Bedeutungen:
[1] Technik: Bearbeitungsverfahren, bei dem das Werkstück in die gewünschte Form gebracht wird
Synonyme:
[1] Spanen
Beispiele:
[1] Das Werkzeug muss beim Zerspanen immer fester sein als das Werkstück.



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