zuschaufeln
Verb:

Worttrennung:
zu·schau·feln, Präteritum: schau·fel·te zu, Partizip II: zu·ge·schau·felt
Aussprache:
IPA [ˈt͡suːˌʃaʊ̯fl̩n]
Bedeutungen:
[1] mit Material (zum Beispiel Sand/Erde) bedecken, indem man dies darüberwirft (mit einer Schaufel schaufelt)
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb schaufeln mit dem Derivatem zu-
Gegenwörter:
[1] aufgraben, ausheben, freilegen, freischaufeln
Beispiele:
[1] „Die Nachbarschaften hatten auch bei Begräbnissen genau festgelegte Verpflichtungen: den Sarg tragen und ihn ins Grab hinablassen, das Grab zuschaufeln.“
[1] „Wenn der Chef Sie mit Arbeit zugeschaufelt hat und Ihr Kontostand dennoch alarmierend rot leuchtet, sind Sie wenig geneigt, sich mit zusätzlichen Herausforderungen anzulegen.“



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