Befruchtung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Be·fruch·tung, Plural: Be·fruch·tun·gen
Aussprache:
IPA [bəˈfʁʊxtʊŋ]
Bedeutungen:
[1] der Fortpflanzung und Entstehung eines neuen Individuums dienende Vereinigung einer weiblichen und einer männlichen Geschlechtszelle
[2] übertragen: geistige Anregung
Herkunft:
Ableitung zum Stamm des Verbs befruchten mit dem Suffix (Derivatem) -ung
Synonyme:
[1] Begattung, Besamung, Empfängnis, Fekundation, Fertilisation, Insemination, körperliche Vereinigung, Paarung, Koitus, Kopulation, Zeugung
Beispiele:
[1] „Immer mehr Paare versuchen per künstliche Befruchtung ein Kind zu bekommen.“
[1] „Zur Befruchtung brauchen sie dennoch einen Partner; eine Garnele muss die männliche Rolle übernehmen, die andere die weibliche.“
[1] „Der Eierstock […] produziert die weiblichen Hormone und die Eizellen, die vom Eileiter […] aufgefangen werden, wo die Befruchtung stattfindet.“
[1] „Für die Befruchtung wollten sie nicht auf künstliche Mittel zurückgreifen; es war viel leichter, einen Freund darum zu bitten, sie kannte mehrere Männer, die sich vorstellen konnten, Barbara zu schwängern.“
[2] Die Neuzeit lebte kraft ihrer Befruchtung durch die Antike auf.
Übersetzungen:


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