Feldmarschall
Substantiv, m:

Worttrennung:
Feld·mar·schall, Plural: Feld·mar·schäl·le
Aussprache:
IPA [ˈfɛltˌmaʁʃal]
Bedeutungen:
[1] Heer, kein Plural: Offiziersdienstgrad, ursprünglich Befehlshaber der Reiterei mit richterlichen Vollmachten, später verliert er diese und entspricht einem General der Kavallerie, bald darauf überhaupt einem General. Im 18. Jahrhundert erlangt der Feldmarschall den höchsten militärischen Grad.
[2] Heer: Offizier im Range eines Feldmarschalls
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Feld und Marschall, nach französisch maréchal de camp
Beispiele:
[1] „Im Jahre 1572 besuchte er, als kaiserlicher Feldmarschall, seinen Bruder Zacharias von Röbel, der damals in der Festung Spandau kommandierte.“
[1] „Es heißt, daß der Feldmarschall von Mackensen das durchgesetzt habe; er ist der Ehrenkommandeur des Stolper Regiments, das leider von Pferden auf Fahrräder umsteigen mußte.“
Übersetzungen:


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