Leipziger
Substantiv, m:

Worttrennung:
Leip·zi·ger, Plural: Leip·zi·ger
Aussprache:
IPA [ˈlaɪ̯pˌt͡sɪɡɐ]
Bedeutungen:
[1] ein Einwohner, Bewohner der Stadt Leipzig, eine in Leipzig geborene Person
Herkunft:
Ableitung vom Substantiv Leipzig und Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Gegenwörter:
[1] Beispiele für Antonymie im weiteren Sinne: Münchner
Beispiele:
[1] Ich bin gebürtiger Leipziger.
Adjektiv:

Worttrennung:
Leip·zi·ger, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ˈlaɪ̯pˌt͡sɪɡɐ]
Bedeutungen:
[1] sich auf die Stadt Leipzig beziehend, in der Art und Weise dieses Ortes, aus Leipzig kommend, stammend, Leipzig betreffend, zu Leipzig gehörend
Herkunft:
Ableitung vom Substantiv Leipzig und Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Beispiele:
[1] Die Leipziger Universität wurde 1409 gegründet.
[1] „Die Leipziger Oberpostmeister forderten immer wieder, auch für die Oberlausitz die Verantwortung übertragen zu bekommen.“
Substantiv, m, f, Nachname: Worttrennung:
Leip·zi·ger, Plural: Leip·zi·gers
Aussprache:
IPA [ˈlaɪ̯pˌt͡sɪɡɐ]
Bedeutungen:
[1] deutschsprachiger Nachname, Familienname
Herkunft:
Ableitung vom Substantiv Leipzig und Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Beispiele:
[1] Frau Leipziger ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Leipziger wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Leipzigers fliegen heute nach Bali.
[1] Der Leipziger trägt nie die Pullover, die die Leipzigerihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Leipziger kommt, geht der Herr Leipziger.“
[1] Leipziger kommt und geht.
[1] Leipzigers kamen, sahen und siegten.



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