bittersüß
Siehe auch: Bittersüß
Adjektiv:

Worttrennung:
bit·ter·süß, Komparativ: bit·ter·sü·ßer, Superlativ: am bit·ter·sü·ßes·ten
Aussprache:
IPA [ˈbɪtɐˌzyːs], [ˌbɪtɐˈzyːs]
Bedeutungen:
[1] einen Geschmack betreffend: mit bitteren und süßen Elementen; bitter und gleichzeitig süß schmeckend
[2] übertragen: von ambivalenten Gefühlen begleitet, gleichzeitig unangenehm und angenehm
Beispiele:
[1] Die Schokolade hat einen seltsam bittersüßen Geschmack.
Übersetzungen:
Bittersüß
Substantiv, m:

Worttrennung:
Bit·ter·süß, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈbɪtɐˌzyːs]
Bedeutungen:
[1] Botanik: giftiger Halbstrauch, der zur Gattung Nachtschatten und der Familie der Nachtschattengewächse zählt
Synonyme:
[1] Botanik: Solanum dulcamara L.
[1] Alpranken, Bittersüßer Nachtschatten, Glanzbeere, Günzkraut, Hinschkraut, Hundbeere, Jelängerjelieber, Mäuseholz, Mausholz, Natterholz, Natternholz, Pissranken, Rote Hundsbeere, Roteierle, Saurebe, Stinkteufel, Teufelsklatten, Waldnachtschatten, Wasserranke, Wolfsbeere
Beispiele:
[1] Der Bittersüß hat dunkelviolette Blüten und leuchtend rote Beeren.
Übersetzungen:


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