glücken
Verb:

Flexion

Worttrennung:
glü·cken, Präteritum: glück·te, Partizip II: ge·glückt
Aussprache:
IPA [ˈɡlʏkn̩]
Bedeutungen:
[1] intransitiv: wie erhofft eintreten, wie erwünscht ausfallen (eventuell mit einer gewissen Portion Zufall, Glück)
Herkunft:
etymologisch: mittelhochdeutsch gelücken, glückengelingen
strukturell: Derivation (Ableitung) vom Substantiv Glück durch Konversion
Synonyme:
[1] gelingen, klappen
Gegenwörter:
[1] missglücken, misslingen
Beispiele:
[1] Ob es mir wohl noch glückt, Karten für die Fußball-EM zu bekommen?
[1] Im Dezember glückte SpaceX die Landung einer Falcon-9-Trägerrakete auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral.
[1] Die Formulierung „Mach mal Pause“ glückte dem Werbefachmann Hubert Strauf, Inhaber einer der größten deutschen Werbeagenturen.
[1] Die Bergung des auf der Linie U2 havarierten Steuerwagens ist im zweiten Anlauf geglückt.
[1] Der Start der Schweizer Aktien in das neue Jahr ist geglückt.
Übersetzungen:


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