müßiggehen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
mü·ßig·ge·hen, Präteritum: ging mü·ßig, Partizip II: mü·ßig·ge·gan·gen
Aussprache:
IPA [ˈmyːsɪçˌɡeːən], [ˈmyːsɪkˌɡeːən]
Bedeutungen:
[1] intransitiv: mit nichts (Sinnvollem) beschäftigt sein
Herkunft:
Zusammensetzung aus dem Verb gehen und dem vorangestellten Adjektiv müßig
Synonyme:
[1] abhängen, faulenzen, rumhängen
Gegenwörter:
[1] arbeiten, malochen, schuften
Beispiele:
[1] „Der [Teufel] begegne den Menschen meistens beim Müßiggehen, wenn ihre Gedanken nicht an nützliche Arbeiten gebunden seien.“
Übersetzungen:


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