monogrammieren
Verb, transitiv, regelmäßig:

Flexion

Worttrennung:
mo·no·gram·mie·ren, Präteritum: mo·no·gram·mier·te, Partizip II: mo·no·gram·miert
Aussprache:
IPA [monoɡʁaˈmiːʁən]
Bedeutungen:
[1] Kunstwissenschaft: (als Schöpfer, Urheber von etwas) sein Werk durch das Setzen eines Monogramms signieren
Herkunft:
Ableitung zu Monogramm mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ier (und zusätzlich nötiger Flexionsendung)
Gegenwörter:
[1] unterschreiben, unterzeichnen
Beispiele:
[1] „Waltraud Bethke rät in ihrem edlen Hamburger Schreibwarengeschäft grundsätzlich: "Nur schlicht und einfach, nicht laut und plakativ" sollte das Monogramm etwa auf der Kappe eines Montblanc sein. Die wenigsten halten sich daran. Ihr "Brot- und Buttergeschäft" ist es, günstige Füller zu monogrammieren, zunehmend gebe es auch Kunden, die Gästebücher, Schreibblocks, Radiergummis und sogar Büroklammern mit den eigenen Buchstaben verziert sehen möchten.“
Übersetzungen:


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