tiefstapeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
tief·sta·peln, Präteritum: sta·pel·te tief, Partizip II: tief·ge·sta·pelt
Aussprache:
IPA [ˈtiːfˌʃtaːpl̩n]
Bedeutungen:
[1] untertreiben, vorgeben weniger zu sein und zu können, als man ist und kann
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb stapeln mit dem Adjektiv tief
Gegenwörter:
[1] angeben, aufbauschen, hochstapeln, übertreiben
Beispiele:
[1] „Also bei den Fremdsprachen lieber tiefstapeln und dann im Interview beeindrucken, als dass dein »fließendes Italienisch« gerade mal ausreicht, eine Pizza zu bestellen.“
[1] „Ob Engels bewußt tiefgestapelt hat, wenn er sich als die ‚zweite Geige‘ bezeichnete, oder ob er das wirklich so empfunden hat, das hat mich nie interessiert.“
Übersetzungen:

[1] untertreiben, vorgeben weniger zu sein und zu können, als man ist und kann




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