unterbleiben
Verb, untrennbar:

Worttrennung:
un·ter·blei·ben, Präteritum: un·ter·blieb, Partizip II: un·ter·blie·ben
Aussprache:
IPA [ˌʊntɐˈblaɪ̯bn̩]
Bedeutungen:
[1] gehoben: nicht passieren, (mit Absicht) nicht geschehen lassen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb bleiben mit dem Derivatem unter-
Gegenwörter:
[1] geschehen, passieren, stattfinden
Beispiele:
[1] Eine nähere Untersuchung des Vorfalles unterblieb.
[1] „Die Verteilung von Vergünstigungen nach persönlichen Bekanntschaften oder Sympathien muß unterbleiben.“



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