Feldzug
Substantiv, m:

Worttrennung:
Feld·zug, Plural: Feld·zü·ge
Aussprache:
IPA [ˈfɛltˌt͡suːk]
Bedeutungen:
[1] groß angelegter militärischer Angriff
[2] übertragen: größere geplante, zielgerichtete Unternehmung
Herkunft:
von zu Felde ziehen, von (Schlacht-) Feld und ziehen
Synonyme:
[1] Kampagne, Kriegszug
Beispiele:
[1] „Immerhin diente Goethe selbst als „Fourier“ und kannte damit die politischen und strategischen Hintergründe des Feldzuges noch weniger als Winkler aus eigener Anschauung.“
[1] „Während der ersten Woche des Feldzuges war der Dschungel der schlimmste Gegner des Generals.“
[1] „So konnten sie offensichtlich eigennützige Feldzüge als altruistische Missionen tarnen, die dazu dienten, wilde Barbaren zu zivilisieren.“
[1] „Dann starteten die Germanen einen Feldzug gegen Rom.“
[1] „1914 konnte man nach der Illusion eines einfachen einfachen Schlags gegen Serbien sogar noch Begeisterung für einen schnellen siegreichen Feldzug gegen Frankreich wecken.“
[2] „Steinbrücks Feldzug gegen Steuerhinterzieher“
Übersetzungen:


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