Mannschaftsgeist
Substantiv, m:

Worttrennung:
Mann·schafts·geist, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈmanʃaft͡sˌɡaɪ̯st]
Bedeutungen:
[1] Sport: kameradschaftliches Handeln unter Personen einer Gruppe, die denselben Mannschaftssport betreiben; auch übertragen: für Gruppen, die keinen Sport treiben
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Mannschaft und Geist sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
[1] Teamgeist
Beispiele:
[1] Das letzte deutsche Profiradteam der Eliteklasse will in dieser Saison mit neuem Mannschaftsgeist mehr Erfolge feiern als 2009.
[1] Wer Frust bei Führungsspielern sät, muss sich nicht wundern, wenn am Ende der Mannschaftsgeist abhanden kommt.
[1] Wenn man Kennern der serbischen Nationalmannschaft glaubt, hat sich an [der] Einstellung einiges geändert: Unter den Spielern herrsche ein ausgesprochener Mannschaftsgeist und selbst die Stars stellten sich voll und ganz in den Dienst des Teams.
[1] [Trainer Antonio Conte:] „Italien kann sich nicht erlauben, eine Auswahl zu sein, wir müssen eine Mannschaft sein. Wichtig ist, dass wir technisch-taktisch gut arbeiten und versuchen, eine Mannschaft zu bilden. Gerade jetzt, wo es keine großen Talente gibt, müssen wir das mit einem Mannschaftsgeist ausgleichen.“
Übersetzungen:


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