Reibekuchen
Substantiv, m:

Worttrennung:
Rei·be·ku·chen, Plural: Rei·be·ku·chen
Aussprache:
IPA [ˈʁaɪ̯bəˌkuːxn̩]
Bedeutungen:
[1] gebratene kleine Fladen aus einem Teig aus geriebenen, rohen Kartoffeln
Herkunft:
Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus den Substantiven Reibe und Kuchen
Synonyme:
[1] Kartoffelplätzchen, Kartoffelpuffer; bayrisch: Reiberdatschi
Beispiele:
[1] Zum Mittag machte er sich Reibekuchen.
[1] Der Reibekuchen ist völlig verkohlt und ungenießbar.
[1] „Die Reibekuchen hatte es sehr selten gegeben, weil es an Ersatzöl mangelte.“
[1] „Und derselbe Polizist, der gerade noch meinen Appetit auf Reibekuchen hatte wecken wollen, verpasste mir eins mit dem Gummiknüppel, während seine Kollegen meinen Kommilitonen nachsetzten.“
Übersetzungen:


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