Taschentuch
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ta·schen·tuch Plural: Ta·schen·tü·cher
Aussprache:
IPA [ˈtaʃn̩ˌtuːx]
Bedeutungen:
[1] ein Tuch, mit dem man sich die Nase putzen kann
Herkunft:
Zusammensetzung (Determinativkompositum) aus dem Nomen Tasche, dem Fugenelement -n und dem Nomen Tuch
Synonyme:
[1] Tempo; derb: Rotzfahne; veraltend: Schnupftuch; süddeutsch, schweizerisch: Nastuch; süddeutsch, österreichisch umgangssprachlich: Sacktuch; bayrisch, österreichisch veraltend: Schnäuztuch
Beispiele:
[1] Brauchst du ein Taschentuch?
[1] „Mrs. Hawkins stand am Kamin und zerknüllte ein Taschentuch zwischen ihren Händen, und die Tränen liefen ihr über die Wangen.“
[1] „Der Mann nahm ein Taschentuch aus einer Hosentasche und trocknete die Tränen, und dann kam er auf mich zu und wollte auch mich sofort umarmen.“
[1] „Und nun verstummte er und zog sein Taschentuch hervor und wischte sich die Stirn.“
[1] „Er zieht ein Taschentuch mit einer Krone heraus und wischt sich den Staub aus dem Gesicht, darauf nimmt er eine Zigarrentasche mit Krone heraus und zündet sich eine Zigarre an.“
Übersetzungen:


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