Teekessel
Substantiv, m:

Worttrennung:
Tee·kes·sel, Plural: Tee·kes·sel
Aussprache:
IPA [ˈteːˌkɛsl̩]
Bedeutungen:
[1] kleiner Kessel zum Wasserkochen, mit Tülle
[2] Spiel, bei dem Homonyme geraten werden
Herkunft:
Determinativkompositum aus Tee und Kessel
Synonyme:
[1] Flötenkessel, Pfeifenkessel, Pfeifkessel, Wasserkessel
Beispiele:
[1] Hier machen wir das Kaffeewasser noch mit dem Teekessel heiß.
[1] „Was wir besitzen, ist rasch aufgezählt: meine Matratze, Küchenmesser und Teekessel, einen Kochtopf samt Kochlöffel, drei Thermosflaschen und pro Kopf ein Eßbesteck, einen Teller und anderthalb Tassen.“
[2] Wollen wir lieber „Teekessel“ oder „Wer bin ich?“ spielen?
[2] „Er kam nicht drauf, daß mein Teekessel das Garagentor war und Stephans Teekessel das Tor als anderes Wort für Narr, und Oliver Wolter sagte, das sei kein echter Teekessel.“
Übersetzungen:


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