tragbar
Adjektiv:

Worttrennung:
trag·bar, Komparativ: trag·ba·rer, Superlativ: am trag·bars·ten
Aussprache:
IPA [ˈtʁaːkbaːɐ̯]
Bedeutungen:
[1] leicht und handlich genug, um hin und her getragen zu werden
[2] Kleidung: so beschaffen, dass man darin nicht unangenehm auffällt
[3] Personen, nur negiert oder eingeschränkt durch eine Wendung wie „gerade noch“: wert, ertragen oder unterstützt zu werden
Herkunft:
Ableitung zum Stamm des Verbs tragen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -bar
Synonyme:
[1] transportabel, mobil
[2] dezent
[3] tolerierbar
Gegenwörter:
[2, 3] untragbar
Beispiele:
[1] Jetzt kaufe ich mir einen tragbaren Rechner.
[2] Neben seinen bizarren Laufsteg-Kreationen entwirft er auch sehr tragbare Mode.
[2] „Alber Elbaz, mit seinen Lanvin-Frauenkollektionen ein Meister der fließenden Silhouette, lässt das jetzt wieder aufleben. Und beschert uns so mit seinem Eighties-Revival die modernsten und gleichzeitig schönsten und tragbarsten Anzüge der Saison.“
[3] Nach seinen dubiosen Geschäften ist er für uns als Geschäftsführer nicht mehr tragbar.
Übersetzungen:


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