Substantiv, m: Worttrennung:
- Ein·druck, Plural: Ein·drü·cke
Aussprache:
- IPA [ˈaɪ̯nˌdʁʊk]
- [1] verbleibende Erinnerung, Vorstellung, die jemand oder etwas hinterlassen hat
- [2] sichtbare Spur
- Neubelebung des mittelhochdeutschen „īndruc“ im 18. Jahrhundert, das eine Übersetzung von lateinisch impressio war
- [1] Das hat bei ihm sicherlich Eindruck hinterlassen.
- [1] „Nach Ansicht der Eltern und einiger befragter Nachbarn machte die Demonstrationsperson vor der Schulzeit den Eindruck eines bescheidenen, still-vergnügten und unauffälligen Kindes, das sich allgemeiner Sympathien erfreute.“
- [1] „Ich hielt um jeden Preis den Eindruck aufrecht, ich hätte alles im Griff.“
- [1] „Dieser Eindruck verdichtet sich in der Tat immer dann, wenn Risikosportler nicht sachlich und objektiv über ihre Erlebnisse berichten, sondern euphorisch übersteigert in Heldentaten schwelgen, […] mit Fliegerlatein die Wirklichkeit zu überhöhen versuchen.“
- [2] Der Eindruck der Tatzen in den Sand ist deutlich sichtbar.
- einen großen, guten, schlechten Eindruck hinterlassen, machen
- englisch: [1] impression
- französisch: [1] impression f; [2] empreinte f
- italienisch: [1] impressione f, figura f; [2] impronta f, segno m
- portugiesisch: [1] impressão
- russisch: [1] впечатление
- spanisch: [1] impresión
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