Handelsschiff
Substantiv, n:

Worttrennung:
Han·dels·schiff, Plural: Han·dels·schif·fe
Aussprache:
IPA [ˈhandl̩sˌʃɪf]
Bedeutungen:
[1] Schiff, mit dem Handelswaren, Güter transportiert werden
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Handel und Schiff mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
[1] veraltet: Kauffahrer, Kauffahrteischiff
Gegenwörter:
[1] Kriegsschiff
Beispiele:
[1] „Erst vor einigen Jahren wurden an den Wänden des Tezon Grande, einem mehr als hundert Meter langen Gebäude, Inschriften und Zeichnungen aus dem 16. Jahrhundert entdeckt: Einzigartige Dokumente über das Leben auf den Galeeren, das Wirken der Pestärzte und der Bastazzi – Beamte im Dienst der Dogen, die akribisch die Waren der Handelsschiffe kontrollierten.“
[1] Der Alltag auf See ist aber überhaupt nicht vergleichbar: Nicht nur, dass Kapitäne auf Handelsschiffen im Unterschied zu Kreuzfahrt-Kollegen gelegentlich wortkarge Zeitgenossen sind.
[1] „Als er schon Maat auf einem Handelsschiff war, lachte man über sein Kauderwelsch;…“
[1] „Wer als Kaufmann oder Siedler sein Glück in der Ferne sucht, wählt deshalb eine Knorr: ein massiv gebautes, breiteres Handelsschiff mit hochgezogener Bordwand.“
Übersetzungen:


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