Tagundnachtgleiche
Substantiv, f:

Worttrennung:
Tag·und·nacht·glei·che, Plural: Tag·und·nacht·glei·chen
Aussprache:
IPA [ˌtaːkʊntˈnaxtˌɡlaɪ̯çə]
Bedeutungen:
[1] Astronomie: Schnittpunkt der Ekliptik mit dem Himmelsäquator; der Zeitpunkt, an dem für alle Orte auf der Erde Tag und Nacht gleich lang sind
Herkunft:
Zusammensetzung aus dem Substantiv Tag, der Konjunktion und, dem Substantiv Nacht und dem Substantiv Gleiche
Synonyme:
[1] Äquinoktium, Nachtgleiche
Gegenwörter:
[1] Sonnenwende, Solstitium
Beispiele:
[1] Die Tagundnachtgleiche im Herbst liegt zwischen dem 22. und 24. September.
[1] „Dabei durchläuft die Sonne um den 21. März und den 23. September die Schnittpunkte der Ekliptik mit dem Himmelsäquator; es ist dies die Zeit der Tagundnachtgleichen (Äquinoktien), die beiden Schnittpunkte werden Frühlings- und Herbstpunkt genannt.“
Übersetzungen:


Dieser Text ist aus der Wiktionary und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 license | Terms and conditions | Privacy policy 0.002
Deutsch Wörterbuch