zittrig
Adjektiv:

Worttrennung:
zitt·rig, Komparativ: zitt·ri·ger, Superlativ: am zitt·rigs·ten
Aussprache:
IPA [ˈt͡sɪtʁɪç], [ˈt͡sɪtʁɪk]
Bedeutungen:
[1] häufig zitternd
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Verbs zittern mit dem Suffix -ig
Synonyme:
[1] schlottrig/schlotterig, tattrig/tatterig, Schrift: krakelig
Gegenwörter:
[1] ruhig
Beispiele:
[1] Das führte dazu, dass schon der erste Pass aus der Abwehr heraus, der wichtigste für den Spielaufbau, zittrig war und voller Zweifel.
[1] Immer dann, wenn sich Ihr Kind schwach und zittrig fühlt und es vor Müdigkeit kaum die Augen aufhalten kann, sollten Sie an die homöopathische Gabe von Wildem Jasmin (Gelsemium) denken.
[1] Das vorerst aktivierende Lampenfieber, entwickelt dann das Gefühl steigender Angst: Die Hände werden zittrig, die Stimme verliert an Ausdruck und die Kehle verengt sich.
[1] Nicht nur Kälte, Stress oder Nervosität lösen bei Ihnen zittrige Hände aus, auch Krankheiten können sich dahinter verbergen.
[1] Eine schwerere Ursache ist die Krankheit Parkinson, die ebenfalls zittrige Hände verursacht.
[1] Nicht selten sind Fälle, bei denen die Stimme von Älteren zittrig, also, wie es in der medizinischen Fachsprache heißt, tremolierend klingt.
[1] Indizien sprachen für ihn und: Clenbuterol kann zittrige Hände verursachen, für Tischtennisspieler wenig optimal.
Übersetzungen:


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