Muslimin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Mus·li·min, Plural: Mus·li·min·nen
Aussprache:
IPA [mʊsˈliːmɪn]
Bedeutungen:
[1] Religion, Islam: Anhängerin des islamischen Glaubens
Herkunft:
Ableitung (Derivation) (Motion, Movierung) des Femininums aus der maskulinen Form Muslim mit dem Suffix -in als Derivatem (Ableitungsmorphem)
Synonyme:
[1] Moslemin, Muslima, historisch: Islamitin, veraltet: Mohammedanerin
Gegenwörter:
[1] Nichtmuslimin
Beispiele:
[1] Nicht jede Muslimin trägt ein Kopftuch.
[1] „Derartige Improvisationen gehören an der Notenkraker-Schule zum Alltag. Da sitzt das äthiopische Flüchtlingskind neben dem marokkanischen Gastarbeiterjungen, die türkische Muslimin neben dem Hindumädchen aus Surinam. Und wenn es im Kosovo so weitergeht, werden wir bald die ersten Kinder von dort hier in der Schule haben.“
[1] „Die Teilnahme am Ramadan ist freiwillig und für bestimme Personen wie Kinder grundsätzlich nicht erlaubt, sagte Asyie Sağlam, Muslimin aus Landshut.“
[1] „Ich bin erstens keine Muslimin, und zweitens lebe ich nicht in einer muslimischen Gesellschaft.“
Übersetzungen:


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