beiseitelassen
Verb:

Worttrennung:
bei·sei·te·las·sen, Präteritum: ließ bei·sei·te, Partizip II: bei·sei·te·ge·las·sen
Aussprache:
IPA [baɪ̯ˈzaɪ̯təˌlasn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: etwas (vorerst) nicht berücksichtigen
Herkunft:
Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Adverb beiseite und dem Verb lassen
Synonyme:
[1] weglassen, ignorieren
Gegenwörter:
[1] einbeziehen
Beispiele:
[1] Diese Überlegung sollten wir vorerst beiseitelassen.
[1] Lass die Möhren beiseite und kümmere dich erstmal um die Paprika.
[1] Ich denke, wir können die Höflichkeiten beiseitelassen und gleich zum Eingemachten kommen.
Übersetzungen:


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