zudrücken
Verb:

Worttrennung:
zu·drü·cken, Präteritum: drück·te zu, Partizip II: zu·ge·drückt
Aussprache:
IPA [ˈt͡suːˌdʁʏkn̩]
Bedeutungen:
[1] mit einer schiebenden Bewegung (unter Druck) schließen
[2] mit Kraft die Hand eines Anderen greifen und diese dabei merklich zusammenpressen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb drücken mit dem Derivatem zu-
Gegenwörter:
[1] aufdrücken, aufreißen, öffnen
[2] tätscheln
Beispiele:
[1] Sie versuchte, die Motorhaube ganz leise zuzudrücken, was ihr aber nicht gelang, also schlug sie sie mit einem lauten Knall zu.
[2] Er drückt jedes Mal ordentlich zu, das verschafft Respekt, hat er mal gehört.
Redewendungen:
ein Auge zudrücken



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