abkoppeln
Verb: Worttrennung: Bedeutungen:
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Verb: Worttrennung:
- ab·kop·peln, Präteritum: kop·pel·te ab, Partizip II: ab·ge·kop·pelt
Aussprache:
- IPA [ˈapˌkɔpl̩n]
- [1] eine feste Verbindung, zum Beispiel durch eine Stange oder Anhängerkupplung, zwischen zwei Teilen lösen
- [2] übertragen, auch reflexiv: trennen, sich getrennt entwickeln lassen, für sich sein
- [3] über Tiere: die Führleine (Koppel) entfernen
- [1] anhängen, ankoppeln
- [2] koppeln, verbinden
- [3] an die Leine nehmen
- [1] Erst das Pferd entladen, dann den Pferdeanhänger abkoppeln.
- [2] „In einer Reihe europäischer Länder und in Japan wird diese Auffassung mit dem Wunsch verbunden, sich von den störenden amerikanischen Zinseinflüssen abzukoppeln.“
- [2] „Luxus koppelt sich immer stärker vom Haben-wollen ab und zentriert sich um uns selbst, unseren Körper, unsere Befindlichkeit und unsere Balance.“
- [2] „Der Mensch ist in der Lage, die Erfüllung eines Triebzieles zurückzustellen, seine Triebsphäre so weit abzukoppeln, daß ein entspanntes Feld entsteht, in dem er überlegt und vernünftig handeln kann.“
- [3] Sie koppelte den Hund ab.
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