röten
Verb:

Flexion

Worttrennung:
rö·ten, Präteritum: rö·te·te, Partizip II: ge·rö·tet
Aussprache:
IPA [ˈʁøːtn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv, gehoben: etwas rot färben, rot erscheinen lassen
[2] reflexiv: eine rote Farbe annehmen, rot werden
Herkunft:
Gegenwörter:
[1] bleichen
[2] verblassen
Beispiele:
[1] Solche Salben, die ein Wärmegefühl erzeugen und die Haut röten, sind rezeptfrei erhältlich und werden häufig als erste Maßnahme gegen Schmerzen nach Sportunfällen oder bei sonstigen Muskelproblemen empfohlen.
[1] Bei der Eintragung eines neuen Eigentümers sind sämtliche Eintragungen der Abt. I zu röten.
[1] „Die Wangen röten, den Kopf bedienen, aber den Bauch eben auch“, das wünscht sich Intendant Martin Heller.
[2] Bei Kindern kann sich die ungeschützte Haut schon nach fünf bis zehn Minuten in der Sonne röten.
[2] Kehrt man ins Warme zurück, beginnt die Haut zu jucken und sich zu röten - das Blut zirkuliert wieder.
[2] Blasse Wolken röten sich am Himmel.
Übersetzungen:


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