öde
Siehe auch: Öde
Adjektiv: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen: Deklinierte Form: Worttrennung: Grammatische Merkmale:
Öde
Substantiv, f: Worttrennung: Bedeutungen:
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Siehe auch: Öde
Adjektiv: Worttrennung:
- öde, Komparativ: öder, Superlativ: am ödes·ten
Aussprache:
- IPA [ˈøːdə]
- [1] nur wenig oder gar nicht bewohnt, besiedelt
- [2] gärtnerisch, landwirtschaftlich ungenutzt, nicht nutzbar
- [3] frei von Anregungen oder interessanten Inhalten
- [1] menschenleer, unbewohnt, verlassen
- [2] unbebaut, unfruchtbar, unkultivierbar
- [3] gehaltlos, langweilig, monoton
- [1] bewohnt, besiedelt
- [2] fruchtbar, kultiviert
- [3] anregend, gehaltvoll, inhaltsreich, interessant, spannend
- [1] Am Sonntag ist die Innenstadt öde und leer.
- [2] Im öden Karst wachsen keine Bäume.
- [2] „Der Strand war menschenleer und öde.“
- [3] Ohne Freunde und Unterhaltung ist es hier öde.
- öde
Aussprache:
- IPA [ˈøːdə]
- Nominativ Singular Femininum der starken Flexion des Positivs des Adjektivs öd
- Akkusativ Singular Femininum der starken Flexion des Positivs des Adjektivs öd
- Nominativ Plural alle Genera der starken Flexion des Positivs des Adjektivs öd
- Akkusativ Plural alle Genera der starken Flexion des Positivs des Adjektivs öd
- Nominativ Singular alle Genera der schwachen Flexion des Positivs des Adjektivs öd
- Akkusativ Singular Femininum der schwachen Flexion des Positivs des Adjektivs öd
- Akkusativ Singular Neutrum der schwachen Flexion des Positivs des Adjektivs öd
- Nominativ Singular Femininum der gemischten Flexion des Positivs des Adjektivs öd
- Akkusativ Singular Femininum der gemischten Flexion des Positivs des Adjektivs öd
Öde
Substantiv, f: Worttrennung:
- Öde, Plural: Öden
Aussprache:
- IPA [ˈøːdə]
- [1] vegetationsarme, unfruchtbare Gegend
- [2] anregungsarmer, langweiliger Bereich
- [3] Zustand des Mangels an geistigen Aktivitäten/Anregungen
- mittelhochdeutsch œde, althochdeutsch ōdī „Einöde, Verwüstung“, belegt seit dem 8. Jahrhundert
- [2] „Aber seltsamer Weise findet er jetzt die Öde und Hässlichkeit Ostberlins weit weniger deprimierend als damals.“
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