Eierkuchen
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ei·er·ku·chen, Plural: Ei·er·ku·chen
Aussprache:
IPA [ˈaɪ̯ɐˌkuːxn̩]
Bedeutungen:
[1] weit verbreitete süße Speise: meist runder gebratener Teig aus Eiern, Mehl, Milch, Zucker und Salz
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Ei und Kuchen sowie dem Fugenelement -er
Synonyme:
[1] Eierschmarren, Palatschinken, Pfannkuchen
Beispiele:
[1] Die Eierkuchen waren sehr lecker.
[1] Man kann Eierkuchen mit etwas Mineralwasser noch besser machen.
[1] Im Vergleich zum französischen Crêpe ist der Eierkuchen eher dick, im Vergleich zum amerikanischen Pancake hingegen eher dünn und groß. Lecker ist er jedoch in jeder Variante.
[1] „Wenn man den Teig in die Pfanne gießt, bildet sich Wasserdampf darunter. Dieser Dampf will entweichen. Wenn der Teig sehr dickflüssig ist, ist der Dampf unter dem Eierkuchen gefangen und der Teig hebt sich. […]“
[1] Mit drei Litern Kokosnussöl im Gepäck kehren zu unserem Strandbungalow zurück. Das Öl werden wir gut verpacken und zu Hause in Berlin die nächsten Eierkuchen in Kokosnussöl aus Sri Lanka braten.
Redewendungen:
Friede, Freude, Eierkuchen
Übersetzungen:


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