Psychomotorik
Substantiv, f:

Worttrennung:
Psy·cho·mo·to·rik, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˌpsyːçomoˈtoːʁɪk]
Bedeutungen:
[1] [Medizin, Psychologie: Gesamtheit aller von der Psyche beeinflussten Bewegungen und Verhaltensweisen (zum Beispiel Gehen, Sprechen, Schreiben, Mimik, aber auch Haltung und Tonus)
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Adjektivs psychomotorisch mit dem Suffix -ik[Quellen fehlen] oder abgeleitet von Motorik mit der Vorsilbe psycho-
Beispiele:
[1] Angewandt wird Psychomotorik im Gesundheits- und Bildungswesen.
[1] Das ganzheitliche Trainingsprogramm, das die Module Gedächtnisleistung, Psychomotorik und Alltagskompetenz kombiniert, soll die Lebensqualität älterer Menschen nachhaltig verbessern.
[1] Man muss viele Komponenten des Hirns ansprechen, also Multitasking, und die Psychomotorik.
[1] Die Arbeit der Betreuungskräfte würde von der Gestaltung der Aktivitäten wie Malen, Basteln bis hin zu unterrichtsbegleitenden Förderangeboten reichen, zu denen Hausaufgabenhilfe, Psychomotorik, Wahrnehmungs- und Verhaltenstraining zählen.
[1] Geprüft werden unter anderem die Psychomotorik und Mehrfachbelastung - diese Fähigkeiten sind nur begrenzt erlernbar.
Übersetzungen:


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