scheckiglachen
Verb:

Worttrennung:
sche·ckig·la·chen, Präteritum: lach·te sche·ckig, Partizip II: sche·ckig·ge·lacht
Aussprache:
IPA [ˈʃɛkɪçˌlaxn̩], [ˈʃɛkɪkˌlaxn̩]
Bedeutungen:
[1] reflexiv; umgangssprachlich: ganz heftig (und anhaltend) lachen
Herkunft:
Ableitung eines Partikelverbs zum Verb lachen mit dem Präverb (Verbpartikel, Verbzusatz) scheckig
Synonyme:
[1] umgangssprachlich: sich kaputtlachen, sich kranklachen, sich schieflachen, sich vor Lachen ausschütten, sich totlachen; emotional: sich krummlachen
[1] salopp: sich einen Ast lachen
Beispiele:
[1] „Der Löwe versucht immer wieder grimmig und wild zu sein, vergebliche Mühe: Die Kinder lachen sich scheckig, anstatt sich zu schrecken.“
[1] „Man könnte sich darüber scheckiglachen, wäre es nicht so blamabel.“
Übersetzungen:


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