zubuttern
Verb:

Flexion

Worttrennung:
zu·but·tern, Präteritum: but·ter·te zu, Partizip II: zu·ge·but·tert
Aussprache:
IPA [ˈt͡suːˌbʊtɐn]
Bedeutungen:
[1] transitiv: für eine Person oder eine Sache etwas oder auch viel aus seinem Privatvermögen zuschießen
[2] Skat: Spielzug, bei dem hochwertige Karten in den Stich eines Mitspielers geworfen werden, um die Punkte gutgeschrieben zu bekommen
Herkunft:
Synonyme:
[1] buttern, beisteuern, dazugeben, zuschießen, zusetzen
[1, 2] hineinbuttern
[2] schmieren
Gegenwörter:
[1] abkassieren, absahnen, gewinnen, abstauben
Beispiele:
[1] Bei meinem Laden buttere ich zu.
[1] Obwohl die USA drei Milliarden Dollar für den Kampf gegen Drogenhandel und linke Rebellen zubuttern, urteilt die New York Times: „Kolumbien kapituliert vor der Mafia“.
[2] Butter zu, was du hast!
Übersetzungen:


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