begnügen
Verb:

Worttrennung:
be·gnü·gen, Präteritum: be·gnüg·te, Partizip II: be·gnügt
Aussprache:
IPA [bəˈɡnyːɡn̩]
Bedeutungen:
[1] reflexiv: sich mit etwas Einfachem oder mit weniger zufrieden sein, als man haben könnte
Herkunft:
etymologisch: Erbwort aus dem Spätmittelhochdeutschen vom Verb begnüegen, einer Kontamination von mittelhochdeutsch benüegen „an oder mit etwas genug haben“ und genügen
strukturell: Derivation (Ableitung) des Verbs genügen mit dem Präfix be-
Synonyme:
[1] sich bescheiden, sich zufriedengeben, zufrieden sein, sich beschränken, sich begrenzen
Gegenwörter:
[1] unzufrieden sein
Beispiele:
[1] Aus ebendiesem Grund hatte sich Andreas auch mir gegenüber mit einer bloßen Andeutung begnügt.
[1] „Sie begnügten sich mit den provenzalischen Stierspielen - da bleibt der Stier am Leben.“
Übersetzungen:


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