Geldausgabeautomat
Substantiv, m:

Worttrennung:
Geld·aus·ga·be·au·to·mat, Plural: Geld·aus·ga·be·au·to·ma·ten
Aussprache:
IPA [ˈɡɛltʔaʊ̯sˌɡabəʔaʊ̯toˌmaːt]
Bedeutungen:
[1] amtssprachlich, ansonsten veraltend: Apparat, der – nach Einführen und Auslesen einer Bargeldbezugskarte sowie nach der Autorisierung durch Eingabe einer GeheimzahlBargeld von einem Giro- oder Kreditkartenkonto in Banknoten auszahlt
Herkunft:
Kompositum aus den Substantiven Geldausgabe und Automat
Synonyme:
[1] Deutschland: Geldautomat, Bankautomat; Österreich: Bankomat® ; Luxemburg, Schweiz, Südtirol: Bancomat® ; Schweiz, Liechtenstein: Postomat®
Gegenwörter:
[1] Bankschalter
Beispiele:
[1] „Geldausgabeautomaten gibt es nicht bei E-Bay, aber ab sofort kann man sie trotzdem im Internet kaufen: Der Online-Shop für IT-Equipment und Services des Bank-Verlages bietet neben Hardware, Software und Verbrauchsmaterialien auch eine ganze Reihe bankspezifischer Produkte vom Geldausgabeautomaten über Kontoauszugs-, Sparbuch- und Belegdrucker, Geldkartenladeterminals, Depotsysteme wie Tresore oder Mietfachanlagen bis hin zu Zutrittskontrollsystemen.“
Übersetzungen:


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