Verb: Worttrennung:
- sin·ken, Präteritum: sank, Partizip II: ge·sun·ken
Aussprache:
- IPA [ˈzɪŋkn̩]
- [1] von Schiffen: untergehen
- [2] (fliegend) absteigen; sich nach unten bewegen
- [3] in einer Flüssigkeit oder Ähnlichem durch die Schwerkraft nach unten gezogen werden
- [4] weniger oder kleiner werden
- [1] untergehen
- [2] absteigen, absacken
- [3] versinken, versacken
- [4] abnehmen, sich verkleinern, vermindern
- [1] geborgen werden (von bergen)
- [2] steigen, aufsteigen; an Höhe gewinnen
- [3] steigen, hochgedrückt werden
- [4] steigen, wachsen, zunehmen
- [1] Das Schiff sank auf den Grund.
- [1] „Mehrere Schlepper, ein finnischer, ein schwedischer Dampfer sanken nach Volltreffern.“
- [2] Der Ballon sinkt, wenn man Luft ablässt.
- [3] Venedig sinkt jedes Jahr tiefer.
- [3] Sie ist ganz schön tief gesunken, jetzt tritt sie am Ballermann auf.
- [4] Die Preise für Handy-Flatrates sinken stetig.
- [4] „Allein in Deutschland ist die Zahl der Feld- und Wiesenvögel in 30 Jahren um mehr als die Hälfte gesunken, in Frankreich mehr als ein Drittel.“
- englisch: [1–4] sink
- französisch: [1] couler, sombrer; [2] descendre, [3] s’enfoncer, enfoncer, sombrer, couler, übertragen: tomber; [4] baisser, chuter, diminuer
- italienisch: [1] affondare; [2] scendere; [4] diminuire
- russisch: [1, 3] тонуть; [2] спускаться; [4] уменьшаться
- spanisch: [1] hundirse; [4] bajar
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