Franke
Substantiv, m:

Worttrennung:
Fran·ke, Plural: Fran·ken
Aussprache:
IPA [ˈfʁaŋkə]
Bedeutungen:
[1] Mitglied eines germanischen Volksstammes
[2] Einwohner der Region Franken
[3] (aus Sicht des mittelalterlichen Orients:) europäischer Christ, Westeuropäer
Herkunft:
Vorformen der heutigen Bezeichnung Franke sind das lateinische Franci, später auch Francones, das althochdeutsche Franchun, das altenglische Francan oder Froncan sowie das altnordische Frakkar. Wie die historischen und damit auch die heutigen Franken allerdings zu diesem Namen gekommen sind, ist schon seit langer Zeit Gegenstand vielfältiger Vermutungen, auf die im Folgenden näher eingegangen werden soll. Dazu werden zuerst zwei Origines zu den Franken vorgestellt, die sich unter anderem auf die Namensherkunft beziehen, um sodann zumeist ältere, aus heutiger Sicht abwegige Deutungsversuche zu erläutern und schließlich darzustellen, wie die Entstehung des Namens Franke gegenwärtig erklärt wird.
In seiner Chronik über die Geschichte der Franken berichtet Fredegar, dass die Franken ursprünglich aus Troja stammten und Priamos ihr erster König gewesen sei, dem ein gewisser Friga nachgefolgt sei. Nachdem ein Teil der Trojaner nach Makedonien ausgewandert sei, sei ein anderer Teil in verschiedenen Regionen umhergestreift und habe sich schließlich nach seinem König Francio den Namen Franci gegeben. Im Anschluss daran hätten sich diese Franken unter Francio in den Gebieten zwischen Rhein, Donau und dem Meer niedergelassen. Die Herkunftserzählung des Fredegar führt Franke somit auf einen Heros eponymos zurück, ohne dass etwas darüber ausgesagt würde, woher der Name des besagten Francio stammen könnte.
Eine zweite Origo über die Franken existiert in Gestalt des Liber Historiae Francorum. Darin ist zu lesen, dass die Franken einst Trojaner gewesen seien und ihren Namen erhalten hätten, nachdem sie im Auftrag des Kaisers Valentinian die Alanen besiegt hätten. Valentinian habe sie Franci genannt, was in der attischen Sprache für ‚wild‘ stehe. Demnach käme Franke aus dem Attischen und bezöge sich auf die Wildheit des Volkes.
Nach heutiger Einschätzung sind die Trojasagen nichts als „nicht sehr originelle gelehrte Erfindung[en]“ und beruhen lediglich auf Fehlinterpretationen älterer Quellen und dem „verführerische[n] Gleichklang eines rheinischen Ortsnamens (Colonia Traiana bzw. Troiana)“.
Die angebliche Wildheit der Franken ist auch in der Folgezeit immer wieder zur Namenserläuterung herangezogen worden. Unter anderem wurde es unternommen, eine Verbindung zum germanischen *wrangwild, unbändig, rau‘ herzustellen. Das würde zu dem „sittenlose[n] Auftreten der Franken bei ihren Eroberungszügen“ passen, welches daraus resultierte, dass anders als bei anderen Völkern nur die „beutelustige[r] Jugend“ auszog und es damit am mäßigenden Einfluss von Frauen und Kindern fehlte. Zwar ist gegen die Bezugnahme auf eine angebliche Wildheit des Volkes eingewandt worden, dass man alle altgermanischen Völker als mehr oder weniger wild und unbändig beschreiben müsse und es daher einer stichhaltigeren Begründung bedürfe, um von all diesen Völkern gerade den Franken „das Prädikat der natürlichen Ungeschliffenheit und Wildheit beizulegen“. Nichtsdestoweniger hat sich ein solches Erklärungsmuster – wie zu zeigen sein wird – bis heute gehalten. Hinsichtlich *wrang fehlt es indessen etymologisch an einem Zusammenhang mit frank, weswegen dieser Ansatz abzulehnen ist. Eine andere Herleitung, die in diesen Kontext gehört, wird als „völlig aus der Luft gegriffen“ angesehen: Franke soll sich von feruswild, hart, ungeschlacht‘ oder feroxwild, ungestüm‘ herleiten, da sich in ferus genau wie in Francus die Buchstaben f und r wiederfänden, bei feroces stimmten sogar f, r und c mit Francus überein.
Daneben gibt es Versuche, das Wort Franke in einen Kontext des Kampfes zu stellen. Eine vereinzelt gebliebene Erklärung wollte Franke an das im Niederdeutschen benutzte Verb wrangenkämpfen‘ anschließen, wobei auch hier wiederum hinterfragt wurde, warum ausgerechnet die Franken ihren Namen vom Kämpfen her erhalten haben sollten.
Ungleich häufiger wurde die Bezeichnung eines germanischen Wurfspießes, der Frame, herangezogen, um die Entstehung von Franke zu erklären. Dieser Wurfspieß wurde nämlich auch Franke und später Franziska genannt. Im Altenglischen und im Altnordischen finden sich die Formen franca und frakka. Der Franke wäre demnach jemand, der mit einem für ihn typischen Spieß bewaffnet ist. Eine solche Deutung ist jedoch nicht frei von Zweifeln, denn ihr Anlass dürfte allein darin zu sehen sein, dass von den Sachsen bekannt ist, dass sie ihren Namen von ihren Schwertern, den Saxen oder Sachsen, herleiten. In Bezug auf das Verhältnis zwischen den verschiedenen Namen der Frame und den Franken ist vielmehr davon auszugehen, dass es sich genau andersherum verhält und die Waffe nach ihren Benutzern, den Franken, benannt wurde. Franziska heißt denn auch lediglich ‚die Fränkische‘. Eine verschiedentlich versuchte Ableitung des Namens Franke von einer Wurfwaffe namens framea ist ebenfalls höchstwahrscheinlich unzutreffend, denn sie begegnet grammatikalischen Hindernissen.
Eine Zeit lang herrschte auch die Ansicht vor, dass die Bezeichnung Franke vom lateinischen Verb frangerebrechen‘ abgeleitet sei, da die Franken im Frankenbund während der Zeit zwischen 238 und 243 danach trachteten, das Joch der römischen Herrschaft abzuschütteln, diese Herrschaft also zu „brechen“. Dass Franke von frangere abstammt, ist aber deswegen ganz unwahrscheinlich, weil nicht erklärbar ist, wie die Form franci aus frangere entstanden sein soll.
In einer anderen Quelle ist gar zu lesen, dass die Franken ihren Namen von ihrer dichten Behaarung erhalten hätten. Im salischen Gesetz werde nämlich das lateinische crinitusbehaart‘ mit der gleichen Bedeutung wie francus benutzt. Ein puer crinitus sei also nicht nur ein behaarter, sondern auch ein fränkischer Junge.
Eine weitere Meinung zur Entstehung von Franke setzt Frank(e) in eine Beziehung zum Adjektiv krank. Dieses steht unter anderem in Verbindung zum altenglischen Verb crincan ‚im Kampf fallen, sich krümmen‘. Analog zu krank–crincan/cringan soll Frank(e) vom Verb vringan abstammen. Das altenglische vringan steht für ‚drehen, winden‘ und soll sich wiederum auf das gotische vrikanverfolgen, nachfolgen‘ zurückführen lassen. Der Form vrank käme dann eine passivische Bedeutung zu und Frank(e) wäre wie das althochdeutsche rekko mit ‚Vertriebener, Verbannter, Flüchtling‘ zu übersetzen. Dieser Deutungsversuch wird indessen als sehr unsicher anzusehen sein. Er stößt nicht zuletzt auch deswegen auf Ablehnung, weil der Charakter der stolzen Franken es kaum zugelassen haben dürfte, dass sich der ganze Volksstamm als Flüchtlinge und Vertriebene bezeichnet, selbst wenn es sich bei ihnen denn wirklich um solche gehandelt haben sollte.
Zu nennen ist an dieser Stelle noch eine Theorie, die davon ausgeht, dass Franke das indogermanische *ang vorausgehe, von dem das Substantiv Anger abstamme, dem in diesem Zusammenhang die Bedeutung ‚Brachland‘ zukomme. Das anlautende fr- soll der Verstärkung dienen. Begründet wird dieser Deutungsversuch mit dem ersten Erscheinen der Franken in den Gebieten zwischen Rhein und Weser und damit, dass die Chamaver, Angrivarier, Brukterer und Chauken gleichfalls ihre Namen von ihrem Land oder dessen Beschaffenheit ableiteten. Dennoch überzeugt diese Erklärung nicht, weil in der Region zwischen Rhein und Weser keine im Vergleich zu anderen Gegenden bemerkenswert große Anzahl von Brachfeldern vorhanden gewesen sein dürfte.
Die folgende Ansicht zur Bedeutung des Wortes Franke ist nun die, die bis heute in vielen Quellen zu finden ist und an die die gegenwärtig vertretenen Entstehungserklärungen anknüpfen: Franke soll ‚der Freie‘ bedeuten. Etymologisch hat Franke dieselben Ursprünge wie das Adjektiv frankfrei‘ und die verwandten Formen vranck und frank im Niederländischen, frank im Englischen, frank im Schwedischen, franc/franc im (Alt-)Französischen, franco im Italienischen, franco im Spanischen und franco im Portugiesischen. Allerdings ist es heute fast Konsens, dass sich die französisch-romanischen Adjektive (und mit ihnen die übrigen genannten Wörter) aus einer Verallgemeinerung des Stammesnamens ergeben haben. Wie sich die zugrunde liegende Bezeichnung der Franken als Freie genau entwickelt haben könnte, ist wiederum Gegenstand verschiedener Deutungsansätze. Da sie sich alle mehr oder weniger auf die Stammesgeschichte der Franken beziehen, soll diese zuerst kurz erläutert werden: Die historischen Franken waren ein germanischer Stamm, der im rechtsrheinischen Gebiet ansässig war und zunächst aus vielen kleinen selbstständigen Völkern bestand. Seit der Varusschlacht dürfte allen Germanen bewusst gewesen sein, dass die Römer sie von Westen her bedrohten. Dies machte es erforderlich, zur Erhaltung der eigenen Freiheit eine bewaffnete Organisation zu schaffen, die sich den römischen Legionen entgegenstellen konnte. Im Gebiet der Franken geschah dies durch einen Zusammenschluss der besagten kleinen Völkerschaften unter dem neuen gemeinsamen Namen. Ab der Mitte des dritten Jahrhunderts kam es seitens dieses Zusammenschlusses zu Einfällen in das Römische Reich, die schließlich zur Eroberung gallischen Territoriums führten. Die vorhandenen Bewohner wurden in der Folge von den Eroberern unterworfen. Dadurch wurden die Franken zur Oberschicht und stellten als die Freien den Gegensatz zur geknechteten galloromanischen Bevölkerung dar.
Bis hierhin steht damit fest, dass die Franken sich unter dem gemeinsamen Namen zusammenschlossen und der Name später die Bedeutung ‚frei‘ erhielt. Dieser Entwicklung muss jedoch eine andere vorausgegangen sein, aus der sich die Ursprungsbedeutung von Franke erschließen lässt. Hier wird ein germanisches Adjektiv angenommen, welches möglicherweise *franca lautete und im altnordischen frakkrmutig‘ sowie in der dialektalen schwedischen und norwegischen Form frakk/frakkrasch, tüchtig‘ weiterlebt. Ein Adjektiv als Ausgangspunkt der Entstehung von Franke ist deswegen überaus wahrscheinlich, weil dem regelmäßigen lateinischen Franci kein schwach flektierter germanischer Name Franko, im Althochdeutschen Franchon, zugrunde liegen kann, denn dann wäre die Form Francones zu erwarten gewesen, die aber nur sehr selten vorkommt. Die Form Franci lässt sich daher am ehesten damit erklären, dass sich sowohl im Wortschatz der Romanen als auch in dem der deutsch-fränkischen Bevölkerung ein Adjektiv befand, das zur Benennung der einziehenden Volksgruppe benutzt wurde. Die Entstehung des germanischen *franca wird nun unterschiedlich erklärt: Nach einem dieser Ansätze ist *franka- (*franca) als -ka-Ableitung von fram ‚vorwärts‘ anzusehen. *franka- stelle sich als Assimilation von *framka- dar. Demnach wäre Franke aus einem Adjektiv entstanden, das ‚vordringlich‘ als Grundbedeutung hatte, aber auch ‚vorzüglich, tapfer, tüchtig‘ und ‚ungestüm, unbändig, aufdringlich‘ bedeuten konnte. Die Namensgebung unter Rückgriff auf dieses Adjektiv könnte von den Nachbarn ausgegangen sein, die sich den vordringenden Franken gegenübersahen.
Franke wird noch in einer anderen Variante mit fram in Verbindung gebracht: So wie aus gram das Wort krank hervorgegangen sei, stamme frank von fram ab und sei dadurch zu der Bedeutung ‚frei‘ gekommen, dass der bekannte Wurfspieß, der auch Framea genannt wurde, bei den Volksversammlungen nur denjenigen gegeben wurde, die freie Männer waren. Dass eine Erklärung des Wortes Franke unter Rückgriff auf jene Waffe unter mehrerlei Gesichtspunkten nicht frei von Zweifeln ist, wurde jedoch bereits dargelegt.
Andere sehen eine Verwandtschaft von *franca mit ‚frech‘ und legen ihm deswegen die Bedeutungen ‚kühn, mutig, dreist‘ bei. Die Franken wären somit die Mutigen und Kühnen gewesen, weshalb es ihnen auch gelungen war, die Galloromanen zu unterwerfen und zu den ‚Freien‘ zu werden.
Schließlich ist noch auf folgendes Erklärungsmuster hinzuweisen: Die Anfangsbedeutung des Gentilnamens Francus, im Plural Franci, soll nicht in den oben genannten nordgermanischen Adjektiven zu sehen sein, sondern sich aus dem indogermanischen *preg-gierig, heftig‘ ergeben, woraus *frank- als nasalierte Nebenform hervorgegangen sei. Bei *preg- handelt es sich um eine Form, die aus der indogermanischen Wurzel *per- und dem Suffix -eg- besteht. Dieses *preg- soll dem Stammesnamen der Franken in der vermittels Nasalinfix und Abtönung entstandenen Form *prong- zugrunde liegen. Die besagte Wurzel *per- dient als Ausgangspunkt für Hegebedeutungen. Das hegende Thing könnte somit am Anfang des Frankennamens gestanden haben. Aus den Bedeutungen ‚einhegen, Hegung‘ von *preg- wäre die Bezeichnung des Mannringes entstanden, in dem die (freien) Stammesangehörigen zusammenkamen. Das entsprechende Adjektiv hätte dann die Zugehörigkeit einer Person zum Mannring des eigenen Volksstammes und damit deren Zugehörigkeit zum eigenen Volk zum Ausdruck gebracht. Damit hätte das germanische *franka- über jemanden ausgesagt, dass er zum eigenen Stamm gehörte. Zu der Bedeutung ‚der Freie‘ könnte es dadurch gekommen sein, dass die Franken wie bereits erwähnt Gallien beherrschten und die freie Oberschicht bildeten, während die Galloromanen größtenteils in persönliche Abhängigkeit gerieten. In der Folge sei es geschehen, dass der Name des herrschenden Stammes zum Inbegriff des freien Mannes im Gegensatz zum Leibeigenen und zum Hörigen wurde. Allerdings stellt sich das Problem, dass keine Parallelbelege für Formen, die die nasalierte Nebenform der Wurzel fortsetzen, vorhanden sind.
Ein weiterer Versuch, die Etymologie des Frankennamens zu ergründen, stellt das germanische *frankaz zum auf das urslawische prangu zurückgehenden altkirchenslawischen prǫgъ ‚Heuschrecke‘, welches *frankaz lautlich exakt entspreche. Sowohl *frankaz als auch prǫgъ sind auf ein vorurgermanisches beziehungsweise vorurslawisches *prongo- zurückführbar. prǫgъ wird als zu *(s)preng-, einer nasalierten Nebenform der Wurzel *(s)p(h)ereg- mit den Bedeutungen ‚zucken, schnellen‘ sowie ‚streuen, spritzen‘, zugehörig angesehen. Im Germanischen setzte sich diese nasalierte Nebenform beispielsweise mit s-mobile im althochdeutschen houue-spranca ‚Heuschrecke‘ oder auch im mittelhochdeutschen sprinkel, sprenkel ‚Fleck, Sprenkel‘ fort. Ohne s-mobile und nicht nasaliert zeigt sie sich im altisländischen freknóttr ‚sommersprossig‘ oder auch im neuisländischen frekna ‚Sommersprosse‘. Bisher waren keine germanischen Fortsetzungen der nasalierten Nebenform *(s)preng- bekannt, aber der Name der Franken könnte solch eine Fortsetzung darstellen. Die Semantik würde dies unterstützen: Das ebenfalls auf der Wurzel *(s)p(h)ereg- basierende altisländische sparkr ‚lebhaft, rührig‘ und das altgriechische σπαργάω ‚schwellen, strotzen, übermütig sein‘ lassen Rückschlüsse auf eine Bedeutungsentwicklung von ‚schnellen, zucken‘ hin zu ‚vital, munter sein‘ zu, von welcher auch die im Germanischen nachzuweisenden Bedeutungen ‚frei‘ und ‚kühn, mutig‘ ausgegangen sein können.
Beispiele:
[1] Die Franken beherrschten halb Europa.
[1] „Hispanien und Gallien befanden sich in den Händen der Sueben, Westgoten und Franken; Nordafrika war an die Vandalen verloren gegangen.“
[2] Er ist gebürtiger Franke.
[2] Pauline hat einen Job in Bayreuth angenommen und sich schon kurz darauf in einen feschen Franken verliebt.
[2] „Der Franke nickt.“
[3] „Er ist / Ein Franke, dieses Klimas ungewohnt; […]“ (Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise, I,2)
Übersetzungen: Substantiv, m, f, Nachname: Worttrennung:
Fran·ke, Plural: Fran·kes
Aussprache:
IPA [ˈfʁaŋkə]
Bedeutungen:
[1] Nachname, Familienname
Herkunft:
Der Familienname Franke geht auf den Volksnamen zurück und teilt damit dessen überaus umstrittene Herkunft.
Beispiele:
[1] Die Frankes wollen bald nach Wismar ziehen.
[1] Herrn Frankes Krawatten sehen immer unmöglich aus.
[1] Bei der alten Franke wurde eingebrochen.
[1] Guck, da drüben steht die Franke und tadelt ihre Mitarbeiter!
[1] Dieser ungezogene Hund gehört zu Familie Franke.
[1] Dieses Wochenende feiert die Tochter der Frankes schon wieder eine Party im Garten ihrer Eltern.
[1] An verregneten Herbsttagen ist Familie Frankes liebste Beschäftigung das Bemalen von Hühnereiern.
[1] Hey, Franke, komm mal her!



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